Hallo zusammen,
darf ich Euch vorstellen Erna (vormals Möppi), seit gestern Mittwoch bei uns auf Pflegestelle eingezogen.
Erna ist 7 Jahre alt und wurde mir am Ikea Parkplatz in Regensburg in den Kofferraum übergeben.
Kurz zur Vorgeschichte von Ihr, soweit sie mir selbst bekannt ist. Sie soll sich mit der hier lebenden franz. Bulldoggendame nicht verstanden haben und deshalb musste sie weg.
So und nun zur Gegenwart und zur Zukunft von Erna, was natürlich viel wichtiger ist, als das was war, den das können wir nicht mehr beeinflussen.
Ich stellte Erna nach der Fahrt meinen beiden Mopsdamen Maggie und Emmi im Garten vor und es war ein munteres beschnüffeln, ok von Emmi weniger, die Interessiert sich eigentlich nur fürs Essen
Maggie ist unsere klare Prinzessin im Haus und die unangefochtene Nummer 1 in der Hierarchie und hier gab es überhaupt keine Probleme. Auch im Haus musste Erna alles erstmals genauesten in Augenschein nehmen, auch komplett problemlos.
Erna ist eine ganz liebe und ruhige Mopsdame. Gassi gehen an der Leine müssen wir noch ein wenig üben, da geht es etwas kreuz und quer. Die Nacht war dann gar nicht so toll mit ihr, den sie bellte und jammerte weil ich nicht bei Ihr war. Am nächsten morgen nahm ich sie mit in die Arbeit, weil sie ja in die Wohnung pinselt, lt. Vorbesitzerin, wenn sie alleine ist. Auch hier gegenüber anderen Personen kein Problem. Wir gingen Mittags dann eine größere Runde spazieren, die sie ohne Probleme mitging.
Gesundheitlich macht sie einen sehr guten und fitten Eindruck. Ich denke Mops-typisch da wo ich bin, ist auch sie Sie fordert doch auch gerne Ihre Streicheleinheiten ein. Ich habe auch heute noch nichts bemerkt das sie ein gewisses Dominanzverhalten an den Tag legen sollte, ich habe eher den Eindruck, das sie ein "Dotsch" *** ist. Mal sehen was uns die nächsten Tage so bringen werden. In diesem Sinne einen schönen Abend noch.
***
ein Dotsch bezeichnet einen Kartoffelpuffer oder eine Person, die sich etwas ungeschickt anstellt, aber auf sehr liebenswerte Weise.
darf ich Euch vorstellen Erna (vormals Möppi), seit gestern Mittwoch bei uns auf Pflegestelle eingezogen.
Erna ist 7 Jahre alt und wurde mir am Ikea Parkplatz in Regensburg in den Kofferraum übergeben.
Kurz zur Vorgeschichte von Ihr, soweit sie mir selbst bekannt ist. Sie soll sich mit der hier lebenden franz. Bulldoggendame nicht verstanden haben und deshalb musste sie weg.
So und nun zur Gegenwart und zur Zukunft von Erna, was natürlich viel wichtiger ist, als das was war, den das können wir nicht mehr beeinflussen.
Ich stellte Erna nach der Fahrt meinen beiden Mopsdamen Maggie und Emmi im Garten vor und es war ein munteres beschnüffeln, ok von Emmi weniger, die Interessiert sich eigentlich nur fürs Essen
Maggie ist unsere klare Prinzessin im Haus und die unangefochtene Nummer 1 in der Hierarchie und hier gab es überhaupt keine Probleme. Auch im Haus musste Erna alles erstmals genauesten in Augenschein nehmen, auch komplett problemlos. Erna ist eine ganz liebe und ruhige Mopsdame. Gassi gehen an der Leine müssen wir noch ein wenig üben, da geht es etwas kreuz und quer. Die Nacht war dann gar nicht so toll mit ihr, den sie bellte und jammerte weil ich nicht bei Ihr war. Am nächsten morgen nahm ich sie mit in die Arbeit, weil sie ja in die Wohnung pinselt, lt. Vorbesitzerin, wenn sie alleine ist. Auch hier gegenüber anderen Personen kein Problem. Wir gingen Mittags dann eine größere Runde spazieren, die sie ohne Probleme mitging.
Gesundheitlich macht sie einen sehr guten und fitten Eindruck. Ich denke Mops-typisch da wo ich bin, ist auch sie
Sie fordert doch auch gerne Ihre Streicheleinheiten ein. Ich habe auch heute noch nichts bemerkt das sie ein gewisses Dominanzverhalten an den Tag legen sollte, ich habe eher den Eindruck, das sie ein "Dotsch" *** ist. Mal sehen was uns die nächsten Tage so bringen werden. In diesem Sinne einen schönen Abend noch.***
ein Dotsch bezeichnet einen Kartoffelpuffer oder eine Person, die sich etwas ungeschickt anstellt, aber auf sehr liebenswerte Weise.
Sicher schaut sie bald nicht mehr so traurig, wenn sie merkt, dass sie jetzt die richtige Zuwendung bekommt
